Punktaugen, Nebenaugen; bei den meisten Insektenarten vorhandene Lichtsinnesorgane auf dem Kopf, vergleiche Facettenaugen
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Punkt- oder Einzelauge (Mehrzahl: Ocellen)
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Beschreibt eine Verhaltens- und Ernährungsweise von Bienen: Arten, deren Weibchen ausschließlich Pollen einer Pflanzenart (oder eng verwandten Arten) sammeln und damit ihre Nester mit Larvenfutter bestücken
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Arten, die sich von einigen Pflanzen- oder Tierarten ernähren
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Einzelaugen, die zahlreich zusammengesetzt die Facettenaugen oder Komplexaugen bilden
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Einzelauge eines Facettenauges
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Entwicklung von der befruchteten Eizelle bis zur Geschlechtsreife
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beweglicher Deckel auf Körperöffnungen
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tragen den Mundapparat quer zur Körperachse oder nach unten hinten zeigend (vgl. hypognather und prognather Typ)
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Hinterleib verschiedener Tiergruppen
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südostasiatisches Faunengebiet (indischer Subkontinent, Südostasien, Südchina)
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königinlose- oder drohnenbrütige Nester
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Stillstand in der Entwicklung der Eierstöcke; die Königin verhindert diese Entwicklung durch spezielle Duftstoffe (Pheromone) bei den Arbeiterinnen
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eierlegend, durch Eier gebärend
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Legebohrer oder Legestachel; Organ zur Eiablage, besonders bei Insekten
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ei-lebendgebärend: Gebären von Jungtieren, die sich in Eihüllen im Mutterleib entwickeln und erst kurz vor oder bei der Geburt schlüpfen; man spricht auch von Larviparie (Anstelle von Eiern werden Larven in das Wasser abgesetzt); als Beispiel sei der Feuersalamander genannt, der also nicht laicht, sondern lebend gebärend ist
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Flächen, die derzeit landwirtschaftlich nicht genutzt sind
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