am Grund, an der Wurzel, am Anfang
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Nachwuchs einer Kreuzung zweier Arten, normalerweise nicht fortpflanzungsfähig; ein Bastard wird auch als Mischling oder Hybride bezeichnet
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wird von Männchen verschiedener Froschlurcharten, vor allem Angehörigen der Gattung Echte Kröten (Bufo) benützt, um sich aus der Umklammerung anderer Männchen zu befreien
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äußere Geschlechtsorgane, die als Klammer- oder Verbindungselemente so angelegt sind, dass sie nur bei Männchen und Weibchen der gleichen Art richtig zusammenpassen und daher für die Artbestimmung herangezogen werden können
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aus Lebendigem entstanden
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Pflanzen- oder Tierarten, welche bestimmte Umweltverhältnisse anzeigen
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Wissenschaft vom Leben; eine Naturwissenschaft, die mit verschiedenen Hilfsmitteln und Methoden aus Chemie, Physik und Mathematik, die Lebenserscheinungen in allen ihren Formen und deren Gesetzmäßigkeiten erforscht
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Lebensraum einer bestimmten Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren, der sich deutlich von seiner Umgebung abgrenzen lässt, z. B. ein Teich
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Lebensgemeinschaft von Organismen, die ihren Bestand selbstregulierend unterhält
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Arten mit Vorkommen im nördlichen Nadelwaldgürtel, Restvorkommen in Gebirgen (Alpen, Karpaten) und Mooren des Nordeutschen Tieflands
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unbestelltes, liegengelassenes Ackerland, das zur Auffrischung der Bodenfruchtbarkeit dient
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damit sind die 3 heimischen und nah verwandten Arten Gras-, Spring- und Moorfrosch gemeint
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bei vielen Frosch- und einigen Schwanzlurchen ausgebildete raue und in der Regel dunkel gefärbte Hautzonen; während der Paarungszeit sind die Brunstschwielen, die den Männchen das Festhalten der Weibchen erleichtern sollen, besonders gut entwickelt; bei Froschlurchen befinden sich Brunstschwielen oft an den Daumen, sie können aber auch an weiteren Fingern auftreten und bei einigen Arten kommt es auch zur Ausbildung rauer Hautzonen am Bauch, an den Schwimmhäuten oder an den Vorderbeinen
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