Auge aus vielen Einzelelementen (Facetten), die gemeinsam ein Bild erzeugen; Merkmal von Krebstieren und Insekten; auch Komplexauge genannt
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Gruppierung miteinander vergleichbar nahe verwandter Gattungen; im wissenschaftlichen Namen durch die Endung -idae gekennzeichnet
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ein bei vielen Froschlurchen vorhandener auffälliger, länglicher Höcker an der Hinterfußunterseite
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fadenartige Verjüngung der Schwanzspitze bei den Larven einiger Schwanzlurcharten
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symbionotische Einzeller, die bei manchen Insekten (Beispiel den Termiten) mithelfen, die pflanzliche Nahrung zu verdauen
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das Flagellum ist eine Antennengeisel und ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal; nach dem 2. Glied (Pedicellus) folgt die Antennengeisel, die aus einer Anzahl sich allmählich verkleinernden Gliedern besteht; kann bei den primitiven Insekten sehr lang und dünn ausgebildet sein
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fast jede Art hat die Neigung, in einer hellen (Flavismus) oder einer dunklen Färbung (Melanismus) aufzutreten
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Hautsaum am Schwanz und gegebenenfalls am Rücken von Schwanz- und Froschlurchlarven
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Gesamtheit aller Flügeladern; die Kenntnis des Geäders ist sehr wichtig, da man nach Zahl und Anordnung der Adern Gattungen und Familien unterscheiden kann
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Die Fruktifikation oder Fruchtbildung ist die Ausbildung von Samen und Früchten von mannbaren Pflanzen. Bei Moosen bilden sich Sporangien, bei Pilzen sind es die Fruchtkörper. Es ist die allgemeine Bezeichnung für kompakte, pilzliche Gebilde wie beispielsweise den Plasmodiokarpien von Schleimpilzen.
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verdicktes Ende eines Insektenfühlers (Antenne)
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