Insektenlarve mit kurzen oder fehlenden Beinen
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schlauchartige Gefäße im Hinterleib der Insekten, die Abfallstoffe der Stoffwechselprozesse aus dem Blut aufnehmen und diese in flüssiger oder Körnchenform in den Verdauungskanal abgeben
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obere Kiefer-Beißwerkzeuge (Mundwerkzeuge) von Insekten
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untere Kiefer (Mundwerkzeuge) von Insekten; wie die Mandibeln paarig angelegt
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die während der Larvalentwicklung und dem Einspinnen (Kokon) im Mitteldarm angesammelte Fäkalmasse; sie bildet am Zellboden das so genannte Meconium
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4. Längsader im Flügel bei Insekten
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Flügelfeld hinter der Media
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fast jede Art hat die Neigung, in einer hellen (Flavismus) oder einer dunklen Färbung (Melanismus) aufzutreten
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schwarze oder dunkel pigmentierte Form einer Art aufgrund erhöhter Melanin-Produktion
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die Rückenplatte des 2. Thoraxsegments
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Rückenplatte direkt hinter dem Pronotum (Halsschild)
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Brust, Bruststück der Wespen (Thorax)
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die Bauchplatte des 2. Thoraxsegments
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das 2. (mittlere) Brustsegment
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Entwicklung vom Ei zum geschlechtsreifen Tier durch Einschaltung gesondert gestalteter, selbstständiger Larvenstadien
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die Rückenplatte des 3. Segments des Thorax
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Hinterleib der Wespen (Abdomen)
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die Bauchplatte des 3. Thoraxsegments
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das 3. (letzte) Brustsegment
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der durch eine Querfurche abgegrenzte hintere Teil des Halsschildes (Pronotum)
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enge Gemeinschaft zwischen manchen Pilz- und Pflanzenarten
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Imitation unauffälliger Einzelheiten der Umgebung, z. B. die Nachahmung von Rinde oder Blättern bei manchen Insektenarten
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Eigenschaft von Insekten, andere Arten nachzuahmen und sich so vor Feinden zu schützen; manche Tiere sehen wie Zweige oder Steine aus, andere ähneln giftigen Tieren
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ein im inneren von Blättern oder anderen lebenden Pflanzenteilen angelegter Fraßgang verschiedener Insektenlarven (u.a. verschiedene Schmetterlinge, Käfer, Fliegen)
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Sammelbezeichnung für verschiedene halbaquatisch lebende Schwanzlurcharten
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das Weibchen wir nur einmal von einem Männchen befruchtet
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die Gründung eines Wespen-/ Hornissenstaates erfolgt durch ein (Voll)Weibchen (Königin)
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Arten, die sich nur von einer Pflanzen- oder Tierart ernähren
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Lehre von der äußeren Gestalt
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Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist
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Bindung einer Spezies an Ameisen; zuweilen verbunden mit gestaltlicher Ähnlichkeit; verschiedene Schmetterlinge aus der Familie der Bläulinge sind teilweise von Ameisenarten und einer speziellen Pflanzenart abhängig. Sie leben als Raupe symbiotisch oder parasitär in Ameisenbauten.
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