geschlechtliche Vermehrung
|
Zusammenfassung sehr nahe miteinander verwandter Arten zu einer Verwandtschaftsgruppe; im wissenschaftlichen Namen erscheint die Gattung (groß geschrieben) zuerst vor dem Artnamen (klein geschrieben); die wissenschaftliche (=lateinische oder latinisierte) Bezeichnung für Gattung lautet Genus (Mehrzahl: Genera)
|
viele Arten sind heute bereits ausgestorben oder gefährdet, d. h. vom Aussterben bedroht; Aussterben hat vielfältige Ursachen, z. B. die Konkurrenz durch andere Arten, Naturkatastrophen und das Verhalten des Menschen
|
Gesamtheit der Tiere einer Population, die zur gleichen Zeit heranwächst und sich dann miteinander fortpflanzt; entwickelt sich nur ein Teil der Population bis zur Fortpflanzungsreife, während der andere eine Wachstumsphase einlegt, spricht man von einer unvollständigen Generation
|
das gesamte genetische Material in den Chromosomen eines bestimmten Organismus; das von den Eltern übertragene genetische Erbmaterial
|
die erblichen (genetischen) Eigenschaften eines Lebewesens
|
ein "Stamm" des Tierreichs der die Gesamtheit der Insekten, Spinnentiere, Tausendfüßer und Krebstiere beinhaltet
|
unechte Beine am Hinterleib der Raupe; sie werden am letzen Segment Nachschieber genannt
|
Die von einer dünnen Puppenhülle umgebene Puppe ist an einer Unterlage befestigt, aber zusätzlich durch einen Gespinstfaden, der wie ein Gürtel um die Körpermitte gesponnen ist, mit einem Zweig oder ähnlichem verbunden. Aufgrund des Gespinstfadens hängen die Puppen nach oben oder zur Seite und nicht nach unten wie bei den Stürzpuppen.
|
|