Webspinnen, die Leimfäden für ihre Spinnennetze produzieren
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Zelle, die sich zu einem neuen Tier entwickeln kann; fast alle Tiere pflanzen sich durch Eizellen fort, die Entwicklung verläuft jedoch sehr unterschiedlich; häufig werden die Eier abgelegt und reifen außerhalb des mütterlichen Körpers; bei Säugetieren und manchen anderen Arten findet die Entwicklung im Körperinneren der Mutter statt
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Art, die vom Menschen aus einer Region in eine andere verschleppt wurde; in manchen Gebieten hatten eingebürgerte Arten negative Auswirkungen auf die heimische Tierwelt
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Flaches, gleichmäßig verteiltes, meist einschichtiges Eigelege (auch bei gleichmäßig flachen, mehrschichtigen Eigelegen kann man von Eispiegeln sprechen)
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pflanzlicher oder tierischer Schmarotzer, der auf der Körperoberfläche lebt (z. B. blut saugende Insekten)
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Deckflügel; harte Vorderflügel der Käfer; die beiden Elythren liegen als feste Hülle über dem Abdomen und schützen die Hinterflügel, solange der Käfer krabbelt
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aderlose Deckflügel bei bestimmten Insektengruppen, z.B. Käfer
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Tier- oder Pflanzenart, die nur in einem definierten Gebiet vorkommt
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im Körper entstehend, sich aus den Anlagen entwickelnd, nicht durch äußere Einflüsse bewirkt
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innerhalb des Bodengefüges nistend (Einteilung bei Wespenfamilien)
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Parasit, der im Inneren anderer Tiere und Pflanzen lebt
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Bezeichnung für Organismen, die ihre Körpertemperatur durch eigene Wärmeproduktion (Stoffwechsel, Muskelwärme) aufrecht erhalten; z. B. Säugetiere, Vögel; aber auch Hornissenlarven sind endotherm, sie erzeugen durch Muskelbewegung und Stoffwechselvorgänge aktiv Körperwärme
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kurzlebig, nur einen Tag dauernd, rasch vorübergehend
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äußeres weibliches Geschlechtsorgan (Kopulationsorgan) bei Echten Webspinnen
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breiter Toleranzbereich bei Umwelteinflüssen
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weite ökologische Valenz in Bezug auf die Biotopwahl
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hinsichtlich Umweltfaktoren mit weitem Toleranzbereich
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Fähigkeit mancher Tier- und Pflanzenarten, unter unterschiedlichen Bedingungen gedeihen zu können
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Eusozialität spiegelt sich bei Insektenstaaten im Gemeinschaftsleben wieder; sie zeichnet sich durch drei Eigenschaften aus: 1. Zusammenarbeit bei der Pflege der Jungen; 2. Dabei Überschneidung der Generationen: Alte helfen bei der Aufzucht der Jungen mit; 3. Arbeitsteilung zwischen fortpflanzungsfähigen und unfruchtbaren Tieren
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starke Anreicherung von Nährstoffen in einem Gewässer
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Prozess des allmählichen Wandels, durch den Lebewesen sich an ihre Umwelt anpassen; Evolution spielt sich im Laufe vieler Generationen ab; neue Arten entstehen und treten an die Stelle ihrer ausgestorbenen Vorläufer
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durch äußere Bedingungen ausgelöst; bezogen auf Verhaltens- oder Einstellungsänderungen, die nicht durch Entwicklung, sondern durch Erlebnisse beeinflusst wurden
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Insekten besitzen statt eines inneren Skeletts ein Außenskelett; es wird auch als Exoskelett bezeichnet und besteht aus einer derben Hülle: diese wird gebildet, indem sich die äußere Körperschicht durch Einlagerung von Farbstoffen und Polymerisation (Verknüpfung) von Eiweißen erhärtet - ein Vorgang, den man als Sklerotisierung bezeichnet; an den Gelenken sklerotisiert (erhärtet) das Außenskelett nicht, sie bleiben daher flexibel
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tierische Körperhülle, die beim Wachstumsprozess von Zeit zu Zeit abgestreift wird
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