Muster oder Färbung, mit der ein Tier sich an seine Umgebung anpasst; dient der Täuschung von Beute oder dem eigenen Schutz vor natürlichen Feinden
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Fuß, letzter nochmals gegliederter Abschnitt des Insektenbeins
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fühlerartiges Element an den Mundwerkzeugen (erste Maxille und Labium)
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die wissenschaftliche und hierarchische Klassifizierung der Lebewesen entsprechend ihrer vermuteten Entstehungsgeschichte (Evolution) und Verwandtschaft (biologische Systematik)
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Flügelschuppe(n), Chitinschuppe die die Flügelbasis bedeckt und schützt
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zeitweise (z. B. trockenfallende Kleingewässer)
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Rückenschild eines Gliederfüßers
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äußere Geschlechtsorgane der Dipteren (Zweiflügler) am Hinterende des Hinterleibes
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Schreckstarre (alternative Bezeichnungen sind Starre, Totstellreflex, Thanatose) ist ein Zustand völliger Bewegungsunfähigkeit. Er tritt ein, wenn ein Tier von einem Beutegreifer bedroht wird oder aus anderen Gründen in eine plötzlich auftretende Stresssituation geraten ist
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Brust; der mittlere Körperabschnitt von Tieren; bei Insekten setzen Beine und Flügel am Thorax an
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Das vierte von fünf Gliedern des Insektenbeines; als Schiene ausgebildet
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Als Tomentierung wird die Bedeckung der Chitinoberfläche eines Insekts mit kurzen, haarähnlichen Auswüchsen bezeichnet. Insekten können an verschiedenen Stellen ihres Körpers, z. B. auf bestimmten Beingliedern, auf der Bauchseite oder bei den Käfern auf den Flügeldecken tomentiert sein
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röhrenförmiges Atemorgan der Insekten
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blattartige, tracheenreiche Ausstülpungen, Atemorgane wasserbewohnender Insektenlarven
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Schenkelring; Teil des Beines
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Zweites von fünf Gliedern des Insektenbeines (Schenkelring)
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Nahrungsaustausch; gegenseitiges Füttern bei den sozialen Insekten
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Gehörorgan von Insekten mit chitinigem Trommelfell
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Öffnung des Hörorgans bei Insekten
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