Fortpflanzung bei Judendstadien
|
euroasisches Faunengebiet (einschließlich Afrika nördlich der Sahara)
|
Tastorgane am Mundbereich des Kopfs von Insekten
|
Lähmung eines Tieres unter Gewährleistung der Funktion der unmittelbar lebenswichtigsten Stoffwechselvorgänge
|
Verbreitungsgrenzen einer Art dürfen sich teilweise mit denen einer anderen Subspecies überlappen (vgl. allopatrisch - sympatrisch)
|
tierischer oder pflanzlicher Schmarotzer an anderen Tier- oder Pflanzenarten, die dadurch geschädigt werden oder zugrunde gehen; der Parasit ist in der Regel kleiner als sein Wirt, dem er Nahrung entnimmt
|
Parasitismusform, bei der die Wirtsart obligat getötet wird
|
hinter den Augen liegende, bis zum Hals ziehende Drüsenschwellung, besonders bei Echten Kröten (Bufo= sowie Feuer- und Alpensalamandern (Salamandra); bei diesen Arten erzeugen die Ohrdrüsen ein giftiges Sekret, das eventuelle Räuber abschreckt
|
Das 2. Glied der Antenne (»Fühler«); Pedicellus bildet die Verbindung zwischen dem ersten Glied und der Antennengeissel (Flagellum)
|
verbindet den Thorax mit dem Abdomen; dieser Übergang wird auch Wespentaille genannt und ist für fast alle Insekten der Ordnung Hymenoptera charakteristisch
|
Maß für Säure- oder Basengrad einer Flüssigkeit eines Gewässers
|
Chemischer Botenstoff, der nach außen abgegeben wird und der Kommunikation mit anderen Individuen dient; (z. B. Steuerung von Paarungs- und Alarmmechanismen)
|
Stammesentwicklung der Lebewesen; die Phylogenese beinhaltet die Ontogenese; sie spiegelt die Entwicklungsstadien wieder, die eine Art in Millionen Jahre langer Entwicklung erworben hat, etwa durch die zeitweilige Entwicklung von Kiemen, die dann wieder zurückgebildet werden
|
entwicklungsgeschichtlich
|
das Ernähren von lebender Pflanzensubstanz
|
das Erscheinungsbild eines Lebewesens
|
Nestgründung durch mehrere Weibchen (Königinnen)
|
die Larven der Hummeln etwa sind poikilotherm und müssen daher bei kühlen Temperaturen von den Imagines bebrütet werden; auch als heterotherm bekannt
|
eine Königin kann mehrmals begattet werden, eine Drohne mehrere Königinnen begatten
|
die Betreuung eines Nestes erfolgt durch mehrere Weibchen (Königinnen)
|
Beschreibt eine Verhaltens- und Ernährungsweise von Bienen: Arten, die das vorhandene Blütenangebot in vielfältiger Weise nutzen
|
Vielgestaltigkeit innerhalb einer Art, z. B. verschiedene Farbmorphen, Kasten- oder abgegrenzte Größenklassen
|
Nahrung verschiedener Herkunft aufnehmend
|
Gesamtheit der Angehörigen einer Art, die zusammen einen räumlichen begrenzten Landschaftsausschnitt bewohnen und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden
|
eingesponnene Ruhelarve oder Vorpuppe
|
die Krallen am Ende des Tarsus
|
auf Wiesen, Weiden u.ä. lebend
|
Saugrüssel; verlängerte Nase oder Anordnung aus langen Mundwerkzeugen, z. B. der Rüssel eines Elefanten oder die Zunge eines Schmetterlings
|
Insekt, dessen Kopf in Richtung der Körperlängsachse verlängert ist und einen nach vorne weisenden Mundapparat tragen (vgl. opisthognather und hypognather Typ)
|
Halsschild bei einem Insekt
|
vom Kopf aus betrachtet letztes Thoraxteil oder das erste Abdominal-Segment; bestehend aus Seitenteil, Dorsalfeld und Stutz
|
Vorderleib der Spinnentiere, in dem die Augen, Mundwerkzeuge sowie die acht Beine sitzen
|
Bauchschild des ersten Brustsegmentes
|
Männchen erreichen vor den Weibchen Ihre Reife und schlüpfen früher aus Ihren Nestern
|
(Protista) sind Lebewesen (meistens Einzeller), die zunächst einem eigenen Reich der Lebewesen zugerechnet wurden - unter Ausschluss von Pflanzen, Tieren und Pilzen
|
der durch eine Querfurche abgegrenzte vordere Teil des Halsschildes (Pronotum)
|
Flügelfeld vor der Costa (der 1. Längsader im Flügel) bei Insekten
|
Bezeichnung für das Mal am Vorderrand von Insektenflügeln, welches als weißlicher oder bräunlicher Fleck erscheint, wird oft auch unexakt als „Stigma“ bezeichnet
|
Verpuppung der Larven direkt nach der Geburt; einige Tsetse-Fliegen (Glossina) oder auch Lausfliegen (Hippoboscidae) sind pupipar
|
harte Schutzhülle einer Larve während ihrer Umwandlung in einen Schmetterling; viele Puppen haben eine glänzende Oberfläche
|
Endabschnitt des Hinterleibes bei Insekten, manchmal bestimmungsrelevant
|
|