Organismen, die sich von toten Lebewesen und Abfällen ernähren (Zersetzer); sie verändern die organische Substanz physikalisch und /oder chemisch und überführen sie in anorganisches Material, das von anderen Organismen wieder genutzt werden kann
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der Detritus [lateinisch detritus »das Abreiben«, deterere »abreiben«] ist das durch die zellulare Zersetzung von Tier- und Pflanzenresten entstandene organische Material
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in seinem Verlauf meist erblich festgelegter, jedoch durch äußere Einflüsse ausgelöster Ruhezustand während der Entwicklung vieler Tiere (Dazwischenausruhen)
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Auftreten von zwei unterschiedlichen Formen (Morphen) innerhalb der gleichen Art
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In den Zellen ist i.d.R. jedes Chromosom doppelt, also diploid vorhanden: jeweils eines von der Mutter und eines vom Vater; die meisten tierischen Zellen weisen einen diploiden Chromosomensatz, es gibt allerdings Ausnahmen wie zum Beispiel bei den haploiden Hymenopteren-Männchen.
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unterscheidend (unterscheidende Merkmale)
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Mannigfaltigkeit, Artenvielfalt
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die Züchtung von Pflanzen und Tieren in Hinblick auf Nützlichkeit und Ungefährlichkeit nach den Vorstellungen des Menschen
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rückenseitig; zum Rücken gehörend
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Männchen der Bienen und Wespen
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Schuppen, die einen Sexuallockstoff freisetzen
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