Speichel, z. B. Speichelsaft der Hornissenlarven, welcher den adulten Tiere als wichtige Nahrungsquelle dient
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heterotrophe (von anderen ernährenden) Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben
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von verrottenden Pflanzenteilen ernährend
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Fühlerschaft, 1. Fühlerglied
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Antennenschaft; Basis des umgangssprachlichen »Fühler«
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glitschige Flüssigkeit, die von Tieren ausgeschieden wird und in manchen Fällen auch zu Schaum werden kann; Schnecken gleiten auf einer Schleimschicht, manche Insekten verbergen sich damit vor Feinden, und viele Laubfrösche bauen ihr Nest aus Schleim
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dunkler, maskenartiger Fleck in der Schläfengegend einiger Frösche
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gezähnte Struktur zur Gesangserzeugung bei Heuschrecken
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harte Platten als Körperbedeckung; dienen meist dem Schutz vor Angriffen, halten aber bei manchen Schmetterlingen auch den Körper warm
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dünne, häutige Verbindung der Hinterzehen vieler europäischer Froschlurch- und einiger Schwanzlurcharten
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kleine, trommelschlegelartige Organe, bei Fliegen an Stelle der Hinterflügel; auch Halteren genannt; stabilisieren das Insekt beim Fliegen
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die dem Einsammeln von Pollen dienende sogenannte Schienenbürste an Hinterbeinen oder am Abdomen verschiedener Insekten
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ähnliche, hintereinander aufgereihte Körperteile; sind bei Regenwürmern und am Abdomen vieler Insekten gut zu erkennen
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Körperabschnitt von Gliedertieren
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aufeinander folgende Körperteile
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dehnbare Naturfaser, die Insekten und Spinnen aus einer besonderen Flüssigkeit herstellen; diese Tiere nutzen die Seide, um Beute zu fangen, sich fortzubewegen oder sich selbst und ihre Eier zu schützen
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nicht natürlich entstandener, sondern von Menschenhand geschaffener Lebensraum (z. B. Kiesgrube)
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Halbarten; Grenzfälle, wo man noch nicht von 2 eigenen Arten sprechen möchte
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auffällige Verschiedenheiten im Aussehen von Männchen und Weibchen
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Die Skatoconche ist eine Hülle aus kleinen Kotplättchen, die von den Weibchen einiger Blattkäferarten (Chrysomelidae) um die abgelegten Eier angebracht wird
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Härtung des Chitins durch mineralische Einlagerungen
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einzeln lebend, z. B. Solitärbienen und solitär lebende Wespen
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runde Membran im Vorderflügel männlicher Langfühlerschrecken, die das Stridulationsgeräusch verstärkt
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Samenträger; zu einer kompakten Form zusammengeklebter Samen der Molche, bei der Balz wird er vom Weibchen mit der Kloake aufgenommen
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larvales Auge holometaboler Insekten
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breiter Toleranzbereich bei Umwelteinflüssen
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enge ökologische Ansprüche an das Biotop
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mit geringer Toleranz gegen Umweltbedingungen
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enge ökologische Ansprüche an das Biotop, benötigen ganz bestimmte Bedingungen, um überleben zu können
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Bauchschild eines Gliederfüßers
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Bauchplatten am Hinterleib von Insekten
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der Ausdruck Sternum (von griechisch sternon: Brust) bezeichnet bei Insekten den ventralen (bauchseitigen) zwischen den beiden paarigen Chitinplatten liegenden Teil eines Körpersegments; bei Spinnentieren wird die Brustplatte des Vorderkörpers Sternum genannt; die verhärteten Unterseiten der mehr oder weniger verwachsenen Hinterleibssegmente der Spinnentiere heißen Sternite
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Öffnungen des Tracheensystems, durch die die Atemluft eintritt (Insekten und Spinnen)
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die Stirnaugen oder Punktaugen (Ocellen) sind auf dem Scheitel zu einem nach hinten offenen Dreieck angeordnet; sie übernehmen hauptsächlich Aufgaben bei der Steuerung der Tagesaktivitäten
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Erzeugung von Lauten bei bestimmten Insekten durch Gegeneinanderstreichen bestimmter beweglicher Körperteile
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stiftförmiger Anhang der Subgenitalplatte bei den Männchen einiger Langfühlerschrecken
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Die von einer dünnen Puppenhülle umgebene Puppe hängt mit dem Kopf nach unten frei baumelnd mit Häkchen an einer Gespinstverankerung, die mit der Unterlage befestigt ist.
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2. Längsader im Flügel bei Insekten
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Flügelfeld hinter der Subcosta
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letzte Bauchplatte des Abdomens bei Insekten
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direkte Entwicklung ohne Ruhepause, im Gegensatz zur Diapausentwicklung
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zeitliche Aufeinanderfolge von bestimmten Tier- und Pflanzengesellschaften bei Änderung der Umweltbedingungen
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partnerschaftliches Zusammenleben von zwei Arten, das beiden bessere Überlebenschancen eröffnet; bei den Partnern kann es sich um Tiere oder um ein Tier oder um ein Tier und eine Pflanze handeln
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Vorkommen verschiedener Arten im gleichen Areal
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Arten, die im menschlichen Siedlungsbereich leben können, ohne auf Ergänzung ihrer Population von außen angewiesen zu sein
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Mitbewohner, beispielsweise in Wespennestern, wie Springschwänze, Milben, Asseln, Fliegenlarven etc.
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neutrale Beziehung zwischen einem Wirt und seinen Einmietern
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