Falscher Pfifferling
(Hygrophoropsis aurantiaca)
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essbar |
d2009 |
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Ordnung |
Boletales (Röhrenpilze) |
Familie |
Hygrophoropsidaceae (Afterleistlingsverwandte) |
Größe |
Hut 2-8 cm breit Stiel 2-5 cm lang und 0,3-0,8 cm dick |
Verbreitung |
gemäßigte Zonen der Nordhalbkugel |
Weblink(s) |
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Aussehen Der konvexe bis niedergedrückte Hut des Falschen Pfifferlings ist orangegelb bis rotorange und feinfilzig. Seine weichen Lamellen sind ziemlich dichtstehend und gegabelt. Sie sind blass- oder dunkelorange gefärbt. Der ziemlich dünne und hohle Stiel ist ähnlich wie der Hut gefärbt und wird im Alter schwärzend. Das weißlich bis blassorange Fleisch ist weich und dünn.
Lebensraum Der Pilz wächst häufig im verrottender Nadelstreu, an Totholz oder auf Sägemehl.
Lebensweise Man kann ihn vom Sommer bis Winter finden. Er wächst meist gesellig (auch in Hexenringen).
Sonstiges Der Falsche Pfifferling wird auch Orangegelber Gabelblättling oder Gemeiner Afterleistling bezeichnet.
Er gilt allgemeinhin als essbar, kommt aber wegen seines minderen Geschmackswertes als Speisepilz kaum in Frage. Teilweise wird er auch nicht vertragen.
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