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(Boletaceae) |6| Dickröhrlingsverwandte Afterleistlingsverwandte |1| (Hygrophoropsidaceae)

 

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  Familie |  Boletaceae  (Dickröhrlingsverwandte)
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Steinpilz
essbar

 
Steinpilz
(Boletus edulis)

essbar

19. September 2015
Die Röhren des Steinpilzes sind anfangs weiß, später gelbgrün. Das Fleisch ist weiß, hat einen süßlichen Geschmack und riecht angenehm pilzig. Er kommt vorzugsweise auf sauren Böden vor, oft in jungen Fichtengehölzen. Nicht selten ist er mit dem Fliegenpilz, der ähnliche Standortansprüche hat, vergesellschaftet. Der Steinpilz gehört zu den besten Speisepilzen.

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Hexenröhrling
essbar

 
Hexenröhrling
(Boletus erythropus)

Wikipedia

essbar

20. September 1995
Der Hexenröhrling wird auch Schuster- oder Donnerpliz genannt. Er hat einen Hutdurchmesser von 8-20 cm. Sein Fleisch ist gelb, ziemlich feucht und etwas marmoriert, bei Verletzung läuft es sofort tiefblau an. Er ist ein guter Speisepilz und schon ab Mitte Mai bis in den Oktober zu finden.

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Birkenröhrling

 
Birkenröhrling
(Leccinum scabrum)

Wikipedia

31. Oktober 2023
Dieser Röhrling ist sehr farbvariabel und ist in verschiedenen Brauntönen anzutreffen. Seine Fruchtkörper tauchen von Juni bis Oktober sowohl unter alten Birken wie auch unter jungen Bäumen in Lichtungen und Schonungen auf. Er lebt mit verschiedenen Birkenarten auf unterschiedlichen Böden in Symbiose, auch in Mooren ist er anzutreffen.

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Birkenrotkappe
essbar

Birkenrotkappe
(Leccinum versipelle)

Wikipedia

essbar

15. September 2007
Dieser stattliche Röhrling ist auch als Heiderotkappe bekannt und hat eine gelborange, orangerötlich bis ziegelfarbene Hutfärbung. Das Fleisch ist weißlich und läuft im Schnitt violett-grau an. Man findet sie von Juni bis Oktober und kommt vorzugsweise auf sauren sandigen Böden stets unter (meist jüngeren) Birken vor. Im Nadelwald ist sie nur anzutreffen, wenn Birken eingestreut sind. Sie wird nur selten von Maden befallen. Der Geruch und Geschmack ist angenehm.

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Maronenröhrling
essbar

 
 
Maronenröhrling
(Xerocomus badius)

Wikipedia

essbar

1995
Der Maronenröhrling kommt von Juni bis November, auf sauren Böden meist in Nadelwäldern vor. Der 3-12 cm breite Hut ist ockerbraun bis schwarzbraun und gewölbt. Die Haut ist anfangs filzig samtig, dann glatt. Typisch für ihn ist das Verfärben des Fleisches und der Röhren, die bei Druck bläulich werden. Der Stiel ist braungelblich fein faserig. Der Maronenröhrling ist ein guter Speisepilz und neben dem Steinpilz wohl der bekannteste Röhrling.

d1351
Rotfussröhrling
essbar

 
 
Rotfussröhrling
(Xerocomus chrysenteron)

essbar

18. August 2005
Dieser im jungen Zustand schmackhafte milde schmeckende Röhrling hat einen gelbbräunlichen, rissigen 4 bis 10 cm großen Hut und einen rötlichen ca. 10 cm langen Stiel. Die Röhren sind gelb-grünlich und laufen bei Druck blau an.

 

  Familie |  Hygrophoropsidaceae
(Afterleistlingsverwandte)

d2009
Falscher Pfifferling
essbar

 
Falscher
Pfifferling

(Hygrophoropsis aurantiaca)

Wikipedia

essbar

24. Oktober 2022
Der konvexe bis niedergedrückte Hut des Falschen Pfifferlings ist orangegelb bis rotorange und feinfilzig. Seine weichen Lamellen sind ziemlich dichtstehend und gegabelt. Der Pilz wächst häufig im verrottender Nadelstreu, an Totholz oder auf Sägemehl. Man kann ihn vom Sommer bis Winter finden.
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